Diamanten: Funkeln, das für immer währt

Diamanten sind mehr als schön schillernd: Sie vermitteln beständige Werte – sowohl emotional wie auch finanziell. Den «richtigen Schliff» kriegt man sogar online raus: Ein Unternehmen rüttelt die Branche mit einer brillanten Idee auf.


Der Moment, wenn der Liebste vor einem auf die Knie sinkt und mit zitternder Hand etwas hinter dem Rücken verbirgt… Oder der Augenblick, wenn man unter Mamas Weihnachtsbaum ein kleines, schwarzes Schächtelchen mit Schleife erspäht… Ein kosendes Kribbeln macht sich im Bauch breit, etwa so flirrend, wie wenn man einen brillant geschliffenen Diamanten allseitig mit grellem Licht bescheint. Diamanten wecken Begehrlichkeiten und Emotionen, die sie scheinbar zu speichern vermögen. Ihr lupenreines Funkeln fasziniert – vielleicht, weil die glänzenden Steine als göttlich galten und einst Königinnen vorbehalten waren? Welch ein Glück, dass dem längst nicht mehr so ist: Mit kostbaren Kreationen wie jenen von «Baunat» kann man sich das «Königinnengefühl» einfach über den Ringfinger streifen und seine eigene Schatzkammer mit Ohrschmuck oder Colliers bereichern.

Prunkvolles per Post: «Baunat» liefert hochkarätigen Diamantschmuck mit Zertifikaten nach Hause.


Für Liebhaber erschwinglich Belgische Meister ihres Fachs fertigen die Schmuckstücke, beispielsweise der neusten Kollektion «Baunat Iconic», aus erlesenen Rohstoffen traditionell von Hand. Unter den Gründern der digital-nativen Schmuckmarke mit Sitz in Antwerpen, der historische Diamanten-Glanzpunkt schlechthin, finden sich Diamantenhändler in der vierten Generation. «Deshalb geniessen wir eine Sonderstellung beim Erlesen der Schmucksteine, direkt an der Quelle bei den Schleifern», erläutert Gudrun Malik, Managerin am «Baunat»-Standort Zürich.

Deren Güte ist zertifiziert durch eines der drei renommiertesten Labore weltweit: GIA, HRD und IGI. «Baunat» verfolgt einen direkten Weg, der für Luxuriöses ungewöhnlich ist: die hochkarätigen Wunder bestellt man per Klick. Als Stefaan Mouradian und Steven Boelens 2008 ihr komplett digital-natives Unternehmen gründeten, belächelte sie die traditionelle Diamantenbranche noch. Doch mit ihrem Mut trafen sie den Nerv der Zeit: Während Juweliere in der Krise um Kundschaft buhlen, eröffnete «Baunat» einen Showroom in London und erweiterte das Zürcher Team. «Durch dieses digitalbasierte Geschäftsmodell sind die Preziosen wertvoll, aber nicht unerreichbar teuer», erklärt die Diamantexpertin einen weiteren Vorteil des Onlinehandels. Wer sich nicht schon via Bildschirm von den Brillanten betören lässt, kann sich auf Terminvereinbarung in einem der Showrooms in Zürich oder Genf anstrahlen und beraten lassen.


Für Anleger ertragreich Mit Juwelen assoziiert man einen schillernden Kosmos voller Märchen, Träume und Fantasien. Doch haben diese Naturschätze auch «harte Fakten» inne. «Harte Fakten» passt auch insofern gut, als dass Diamanten die härtesten aller Edelsteine sind. Der Name leitet sich vom griechischen Wort «adamas» ab – was so viel bedeutet wie «der Unbezwingbare». Unbezwingbar sei dieser gewissermassen auch in Bezug auf die Wertigkeit, so Gudrun Malik: «Man kann Diamanten als Vermögenssicherung mit Aufwärtspotenzial ansehen.» Diamanten seien durch ihren realen Sachwert krisenresistent und die Aufwendungen für deren Erhalt seien gering – anders als bei Immobilien oder Oldtimern, die es kostspielig instand zu halten gilt.


  • Das Online-Unternehmen setzt sowohl auf virtuelle Beratung wie auch auf Beratung nach Terminvereinbarung im Showroom in Genf oder Zürich.
  • Lupenreine Diamanten: A Girls best Friend – aber nicht nur ....
  • Unvergänglich, auch in Bezug auf den Vermögenswert: «Baunat Diamonds» bietet zertifizierte Diamanten als Anlage.
  • Das Online-Unternehmen setzt sowohl auf virtuelle Beratung wie auch auf Beratung nach Terminvereinbarung im Showroom in Genf oder Zürich.
  • Lupenreine Diamanten: A Girls best Friend – aber nicht nur ....

«Durch das begrenzte Vorkommen und den erschöpflichen Abbau werden Diamanten noch seltener. Diese Verknappung führt womöglich dazu, dass die Preise auf dem Weltmarkt ansteigen, wobei diese keinen Spekulationen unterworfen sind», sagt Gudrun Malik über die solide Wertanlage, die in die Westentasche passt. … sollte man also das, was der Angetraute nervös hinter dem Rücken versteckt oder jenes, das im Schächtelchen unter dem Weihnachtsbaum schlummert, wider Erwarten nicht anziehen wollen, kann man es als Wertanlage betrachten. Ob angezogen oder angelegt – nicht einmal die Zeit vermag am wahren Wert zu kratzen.


Weitere Informationen zu den Diamanten und den verschiedenen Anlagemöglichkeiten gibt es hier. Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit «Baunat» entstanden.



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