«Plateaux de Berne»: Pforte zum Sternenhimmel

Nach den Sternen greifen ist einfach – je nachdem, wo man steht. So zum Beispiel vom «Plateaux de Berne» aus, dem neuen Wohnraum, der in Ostermundigen entsteht.


Der Hellste, dort oben, das muss Alioth sein, daneben Mizar … Doch, das ist er, der «grosse Bär»! Gemeint ist das Sternbild, wenngleich sich die Stadt Bern mit ihrem Bärenpark auch in Sichtweite befindet. Von hier aus, dem «Steingrüebli» in Ostermundigen, scheint man näher bei den Sternen zu sein. Wäre das Projekt ­«Plateaux de ­Berne» selbst ein Sternbild, bestünde es aus zweiundzwanzig Lichtpunkten: Ebendiese Anzahl an edlen Eigentumswohnungen entsteht hier innert der nächsten zwei Jahre.

Stimmige Konstellation: Dank der Südwestaus­richtung geniesst man ­Weitsicht, lichtvolle Abendstunden, Sonnenuntergänge und einen Sternenhimmel, der zum Greifen nah scheint.

Angeordnet sind diese auf sieben Plateaus, die sich himmelwärts aus dem Areal erheben, wo einst ein Steinbruch war. Viele Gebäude in der Stadt Bern bestehen aus dem dort abgebauten Sandstein, beispielsweise das Bundes­haus. Dies aufgreifend, ist die ­Materialisierung in hellem, rauem und sandsteinfarbenem Verputz gehalten. Die exklusive Wohnanlage, deren Architektur von der Topografie geleitet ist, schmiegt sich in das waldangrenzende Terrain und ist nach Südwesten ausgerichtet.

Innen und aussen ist eins: Bei den grosszügigen Grundrissen mit Loft-Charakter gehen Terrasse und Wohnraum fliessend ineinander über.

«Durch das terrassenartige Arrangement vermittelt jede Wohnung ein Attika-Feeling», beschreibt Eveline Kaufmann, die das Projekt für die Frutiger AG vermarktet. «Die Aussenbereiche mit einheitlich bepflanzten Dachgärten wirken nicht angehängt, sondern verschmelzen mit den Wohnräumen zu einem luftigen Ganzen.» Sämtliche der 3 ½- bis 5 ½-Zimmer-Wohnungen verfügen über Terrassen von 57 bis 100 Quadratmeter. Anhänger der blubbernden Entspannung werden noch so gerne einige davon für einen Jacuzzi hergeben, denn auch diese Gestaltungsmöglichkeit ist vorgesehen: Nach dem Altstadt-Shopping, einer Bike-Tour oder bei zwickendem Nacken vom staunenden Sternegucken ruht man sich unter freiem Himmel aus. Dabei schaut wirklich nur «der Mann im Mond» zu – die Wohnungen gewährleisten dank versetzter Formation uneingeschränkte Privatsphäre. Da lädt man umso lieber Freunde zu einem Glas Wein ein.

Fragt ein Gast, woher der mundende Tropfen denn sei, hebt man den Zeigefinger und deutet zum Naherholungsgebiet Hättenberg: Von da, dem Ostermundiger Rebberg. Wer kaum genug kriegt vom Sternschnuppenzählen, tut dies weiter von der Badewanne oder dem Bett aus, denn alle Zimmer verfügen über flächige Fensterfronten mit Direktzugang nach draussen. Kommt man ins Grübeln, ob man wirklich Alioth funkeln sieht, vergewissert man sich kurzweg: Die städtische Sternwarte ist mit dem Bus im Nu erreichbar.

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar